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Woman holding a Zerean Balance Synbiotic + Mushroom Gummies bottle — world’s first 3-in-1 formula for gut and hormone balance during menopause

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Wellness-Journal

By Zerean
Wellness Journal
Oct 09, 2025

Neue Forschungsergebnisse verändern die Diskussion: Melatonin hilft zwar beim Einschlafen, doch der eigentliche Schlüssel zu tieferem, erholsamerem Schlaf scheint im Gleichgewicht der Neurotransmitter zu liegen. Wissenschaftler sehen GABA-Signalwege, L-Theanin, Magnesium und adaptogene Substanzen als mögliche Faktoren, die die Schlafqualität von Frauen mittleren Alters verbessern können – nicht etwa eine einmalige abendliche Melatonin-Einnahme. Frühe Studien und klinische Protokolle testen üblicherweise 100–300 mg L-Theanin, 100–200 mg GABA und 200–400 mg Magnesium, die 30–90 Minuten vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dies deutet auf einen anderen Ansatz für Frauen zwischen 40 und 60 Jahren hin, die morgens nicht erholt aufwachen.

Die Zahlen hinter dem echten Schlafschalter

Bei vielen Menschen mittleren Alters liegt das Problem nicht in einem niedrigen Melatoninspiegel, sondern in einem Ungleichgewicht zwischen beruhigenden Neurotransmittern und dem Tonus des Nervensystems. GABA ist der wichtigste hemmende Botenstoff des Gehirns, L-Theanin fördert Alpha-Wellen und Entspannung, und Magnesium unterstützt die Beruhigung von Nerven und Muskeln – gemeinsam helfen sie dem Nervensystem, in die Tiefschlafphasen zu wechseln.

GABA, L-Theanin und Magnesium in der Praxis

In Forschungsprotokollen werden häufig 100–200 mg GABA oder L‐Theanin und 200–400 mg elementares Magnesium verwendet, wobei der Nutzen gemessen wird, wenn diese 30–90 Minuten vor dem Ausschalten des Lichts eingenommen werden.

Typische Einnahme vs. Studiendosen für Schlaf

  • Typische Einnahme vs. Studiendosen: Eine Tasse Tee liefert etwa 20–50 mg L-Theanin, während in Studien 100–300 mg getestet werden, um die gemessenen Entspannungseffekte zu erzielen.
  • Warum Nahrungsergänzungsmittel Lücken schließen: Die Magnesiumzufuhr über die Nahrung schwankt stark (oft 200–350 mg/Tag); Studien verwenden gezielte abendliche Dosen von 200–400 mg, um schlafbezogene Ergebnisse zu unterstützen.
  • Zeitfenster vs. natürliche Rhythmen: Die meisten Protokolle sehen einen Abstand von 30–90 Minuten vor dem Schlafengehen vor und empfehlen, Koffein 4–6 Stunden vor dem Zubettgehen zu vermeiden, damit die beruhigenden Wirkstoffe wirken können.

Die Nahrungsmittel erreichen selten die im Rahmen der Studie ermittelten Werte.

Diese Diskrepanz trägt dazu bei, zu erklären, warum ein einfacher Wechsel der Mahlzeiten nicht ausreicht, um den GABAergen Tonus in der Nacht zuverlässig zu verändern.

Was den Tiefschlaf tatsächlich beeinflusst

Kleine Abendrituale, die dieselben Mechanismen wie die Formel fördern, sind am wirksamsten: ein 30- bis 90-minütiges Zeitfenster zum Entspannen, eine reizarme Umgebung, die die GABA-Aktivität unterstützt, magnesiumreiche Mahlzeiten am Vormittag und kurze Atemübungen zur Vertiefung der Entspannung. Diese Routinen ergänzen eine GABA-basierte Schlafformel, ersetzen sie aber nicht.

Kombinieren Sie ruhigere Gewohnheiten mit der Formel

Nehmen Sie Ihre Schlafgummibärchen 30–60 Minuten vor dem Schlafengehen ein, dimmen Sie das Licht, schalten Sie Bildschirme eine Stunde früher aus und achten Sie auf eine regelmäßige Schlafenszeit, damit GABA und L-Theanin die natürliche Schlafarchitektur unterstützen können.

Leitfaden: Was Sie jetzt tun können

  1. Verfolgen Sie Ihren Schlaf-Score: Nutzen Sie ein Schlaftagebuch oder eine App, um Ihre Schlafqualität jede Nacht über einen Zeitraum von 2–4 Wochen zu protokollieren, während Sie die Formel anwenden.
  2. Planen Sie Ihre Entspannung: Nehmen Sie das Gummibärchen 30–60 Minuten vor dem Schlafengehen ein und vermeiden Sie Koffein innerhalb von 4–6 Stunden vor dem Zubettgehen.
  3. Abendliche Entspannungsübung: Versuchen Sie 5–10 Minuten sanfte Dehnübungen oder geführte Atemübungen, um die GABAerge Entspannung zu verstärken.
  4. Protokollieren Sie Ihre Schlafstunden: Erfassen Sie wöchentlich die Gesamtschlafdauer und die Anzahl der Aufwachphasen, um Trends zu erkennen (streben Sie ein regelmäßiges Schlaffenster an, nicht perfekte Nächte).

Wie passt es

Diese Formel konzentriert sich auf die Unterstützung von Neurotransmittern und Nervensystem anstatt auf den Ersatz von Melatonin. Ihre Wirkstoffe sind darauf ausgelegt, mit den abendlichen Schlafgewohnheiten zusammenzuarbeiten und den Körper in tiefere, erholsamere Schlafphasen zu führen.*

  • GABA-zentrierter Ansatz zur Unterstützung der Entspannung*
  • L-Theanin und Magnesium zur Entspannung*
  • Adaptogene Pilze für ein ausgeglichenes Stressniveau*

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*Diese Aussagen wurden nicht von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) geprüft. Dieses Produkt dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten.

Häufig gestellte Fragen

Wie schnell könnte ich Veränderungen meines Schlafs bemerken?

Die Reaktionen sind individuell unterschiedlich, aber viele Menschen berichten von leichten Verbesserungen beim Einschlafen oder weniger nächtlichen Aufwachen innerhalb von 1–2 Wochen; umfassendere Veränderungen der Schlafarchitektur können mehrere Wochen konsequenter nächtlicher Anwendung erfordern.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme?

Nehmen Sie die Gummibärchen 30–60 Minuten vor Ihrer geplanten Schlafenszeit ein; in Kombination mit einer 30–90-minütigen Entspannungsphase und dem Verzicht auf Koffein am späten Abend tragen die Inhaltsstoffe dazu bei, dass sie ihre volle Wirkung entfalten können.

Ist es in Kombination mit Medikamenten oder bestehenden Erkrankungen unbedenklich?

Im Allgemeinen gut verträglich, aber konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, stillen, Beruhigungsmittel oder Blutdruckmedikamente einnehmen oder Nierenprobleme haben – Magnesium und GABA-haltige Produkte können Wechselwirkungen mit bestimmten Behandlungen hervorrufen.

Quellen

  1. National Institutes of Health — Magnesium: Informationsblatt für Verbraucher (erläutert die empfohlenen Referenzbereiche für Nahrungsergänzungsmittel und die Rolle des Magnesiums für die Funktion des Nervensystems)
  2. Frontiers in Neuroscience — Review: GABAerge Mechanismen in der Schlafregulation (Überblick über die Rolle von GABA in der Schlafphysiologie)
By Zerean
Wellness Journal
Oct 14, 2025

Der Mythos: Cortisolbedingte Blähungen sind „nur Stress“, mit dem man leben muss. Die Wahrheit, die viele Frauen über 40 nicht kennen, ist, dass ein Ungleichgewicht im Darm den Cortisol-Rhythmus beeinflussen kann – und dass die Wiederherstellung des Mikrobioms Blähungen und hormonelle Schwankungen reduzieren kann. Neuere Studien zum Zusammenhang zwischen Darm und Hormonen weisen auf kurzkettige Fettsäuren (SCFAs) und mikrobielle Signale als Regulatoren der HPA-Achse hin. Präparate mit Multistamm-Probiotika (5 Stämme) in klinisch relevanten Dosen (60 Milliarden KBE bei der Herstellung) sowie Präbiotika und funktionellen Pilzen (Reishi, Maitake) wurden entwickelt, um diesen Darm-Hormon-Weg zu unterstützen. Wenn Ihr Cortisolspiegel morgens (etwa zwischen 6 und 8 Uhr) ansteigt und Sie anhaltende Blähungen bemerken, kann dieser darmorientierte Ansatz langfristig zu einem ausgeglicheneren Hormonhaushalt beitragen.

Der Mythos der Cortisol-bedingten Wassereinlagerungen (und was daran wahr ist)

Viele gehen davon aus, dass Blähungen durch Stress ausschließlich mit Stressbewältigung zusammenhängen. Darmbakterien produzieren jedoch kurzkettige Fettsäuren (SCFAs) und Signalmoleküle, die mit der Cortisolregulation verknüpft sind. Verändert sich die Darmflora, können sich auch Zeitpunkt und Intensität der Cortisolse verändern. Daher zielt ein gezielter synbiotischer Ansatz – Probiotika + Präbiotika mit unterstützenden Reishi- und Maitake-Pilzen – darauf ab, die SCFA-Stoffwechselwege und die Darm-Hormon-Achse zu fördern, anstatt nur die Symptome zu behandeln.

Wie Darmsignale Ihren Cortisolrhythmus beeinflussen können

Darmmikroben interagieren mit Immun- und Nervenbahnen; ihre Unterstützung durch ein 5-Stamm-Synbiotikum mit 60 Milliarden KBE kann dazu beitragen, die biochemischen Signale (wie SCFAs) bereitzustellen, die mit gesünderen Cortisolmustern in Verbindung stehen.

Der Mythos der „Ernährungskuren“ (Warum sie oft scheitern)

  • Was die meisten von uns übersehen: Vollwertfasern ernähren zwar Mikroben, garantieren aber nicht die spezifischen Stämme oder Mengen – klinische Formeln liefern kontrollierte Dosen, z. B. 60 Milliarden KBE bei der Herstellung über 5 Stämme.
  • Warum einzelne Lebensmittel scheitern: Funktionelle Pilze wie Reishi und Maitake wirken über β-Glucane und Immunsignale; man bräuchte täglich gleichbleibende Mengen und nicht nur gelegentliche Portionen, um die Darm-Hormon-Wege zu beeinflussen.
  • Kurzfristige vs. nachhaltige Veränderung: Ernährungsumstellungen können das Darmprofil innerhalb von Tagen verändern, aber nachhaltige Effekte auf den SCFA- und Cortisolrhythmus erfordern in der Regel wochenlange, konsequente Unterstützung und gezielte Belastungen.

Echtes Gleichgewicht erfordert beständige, zielgerichtete Unterstützung

Deshalb kann die Kombination von Präbiotika und spezifischen probiotischen Stämmen mit Pilzpräparaten zuverlässiger sein als die alleinige Einnahme von Nahrungsmitteln zur Stabilisierung der Darm-Hormon-Verbindung.

Was bewirkt tatsächlich eine Linderung bei Cortisol-bedingten Blähungen?

Konzentrieren Sie sich auf Routinen und Lebensmittel, die die Produktion kurzkettiger Fettsäuren (SCFA) fördern und Darmreizungen reduzieren: Gleichmäßige Zufuhr löslicher Ballaststoffe zu den Mahlzeiten (Haferflocken, gekochte Bohnen), fermentierte Lebensmittel für mehr Abwechslung (sofern vertragen) und regelmäßige Essenszeiten. Kombinieren Sie dies mit einer synbiotischen Formel, die 5 gezielte Bakterienstämme, Präbiotika sowie Reishi und Maitake zur Unterstützung der Darm-Immunantwort liefert – diese Synergie soll Stresssignale, die zu Cortisolspitzen führen, abmildern.

Eine einfache Gewohnheit, die die Wirkung der Formel verstärkt

Nehmen Sie Ihr Synbiotikum zusammen mit einem leichten Frühstück innerhalb von 30–60 Minuten nach dem Aufwachen ein, um die Wirkung auf das morgendliche Cortisolfenster (etwa 6–8 Uhr) abzustimmen, wenn die HPA-Achse am aktivsten ist.

Leitfaden: Was Sie jetzt tun können

  1. Ändern Sie diese Gewohnheit: Tauschen Sie ein hastig zubereitetes, kohlenhydratreiches Frühstück gegen eine kleine Mahlzeit mit Protein und löslichen Ballaststoffen, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und SCFA-produzierende Mikroben zu ernähren.
  2. Abendliches Entspannungsritual: Entspannen Sie sich 30–60 Minuten vor dem Schlafengehen (keine Bildschirme, sanftes Atmen), um den abendlichen Cortisolspiegel am nächsten Morgen zu senken.
  3. Sanfte Bewegungsgewohnheit: Ergänzen Sie Ihre Gewohnheit um einen 10-minütigen Spaziergang nach dem Frühstück, um die Verdauung zu unterstützen und Stressmarker zu senken.
  4. Achten Sie auf Ihre Anzeichen: Verfolgen Sie Blähungen nach dem Aufwachen, die Schlafqualität und eine einfache Kennzahl wie die tägliche Ballaststoffzufuhr in Gramm über einen Zeitraum von 4–8 Wochen, um Trends zu erkennen.

Wie passt es

Dieses Synbiotikum kombiniert gezielte Mikrobiom-Komponenten in einer alltagstauglichen Form: Multistamm-Probiotika und -Präbiotika sowie Reishi und Maitake unterstützen den Stoffwechsel kurzkettiger Fettsäuren (SCFA) und die Darmhormon-Signalübertragung. Bei regelmäßiger Einnahme kann es zu einem angenehmeren Verdauungsgefühl und einer ausgeglicheneren Stressreaktion beitragen, was mit weniger Cortisol-bedingten Blähungen einhergeht.

  • All-in-one Synbiotikum (Probiotika + Präbiotika)
  • Funktionelle Pilze (Reishi + Maitake) zur zusätzlichen Unterstützung*
  • Kann die SCFA-Produktion und das Verdauungswohlbefinden unterstützen*
  • Praktische Gummibärchen für die einmal tägliche Einnahme

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*Diese Aussagen wurden nicht von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) geprüft. Dieses Produkt dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten.

Häufig gestellte Fragen

Kann ein Probiotikum tatsächlich Cortisol-bedingte Blähungen beeinflussen?

Es gibt Hinweise darauf, dass Darmmikroben die HPA-Achse und die Cortisol-Signalgebung beeinflussen können; gezielte Synbiotika, die die SCFA-Produktion und die Immunsignalgebung steigern, können zu ausgeglicheneren Reaktionen beitragen, was manche Menschen als eine Verringerung stressbedingter Blähungen wahrnehmen.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme zur Unterstützung des morgendlichen Cortisolspiegels?

Die Einnahme eines Synbiotikums innerhalb von 30–60 Minuten nach dem Aufwachen – während des typischen Cortisol-Höhepunkts (etwa 6–8 Uhr morgens) – kann dazu beitragen, die mikrobiell unterstützenden Nährstoffe mit dem natürlichen Rhythmus Ihres Körpers in Einklang zu bringen.

Wie schnell kann ich mit Veränderungen rechnen und ist es sicher?

Veränderungen des Mikrobioms können innerhalb weniger Tage einsetzen, aber spürbare Verbesserungen der Symptome wie Blähungen oder des Menstruationsrhythmus treten oft erst nach 4–8 Wochen konsequenter Anwendung ein; die meisten Präparate dieser Art sind gut verträglich, aber fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie immungeschwächt sind oder immunmodulierende Medikamente einnehmen.

Quellen

  1. Hormone Health Network (Endocrine Society). „Cortisol: Was Sie wissen müssen“ – Überblick über Cortisol-Zeitpunkt und -Wirkungen. https://www.hormone.org/your-health-and-hormones/glands-and-hormones-a-to-z/hormones/cortisol
  2. Messaoudi M, et al. „Bewertung psychotroper Eigenschaften einer probiotischen Formulierung an gesunden Probanden.“ (2011) – Studie, die Probiotika mit Veränderungen des Cortisolspiegels und von Stressmarkern in Verbindung bringt. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21375508/
By Zerean
Wellness Journal
Oct 10, 2025

Neue Erkenntnisse und Erfahrungsberichte von Frauen bestätigen dies: Wenn die Haut in der Lebensmitte nicht mehr auf teure Seren anspricht, bringt eine gesunde Darmflora oft wieder strahlende Haut. Eine einfache Umstellung – die Unterstützung der Darm-Haut-Achse – führt bei vielen Frauen innerhalb von 4–12 Wochen zu sichtbaren Veränderungen. Inhaltsstoffe wie Biotin und Antioxidantien (Vitamin C/E) spielen dabei eine zentrale Rolle. So kann ein auf die Darmgesundheit ausgerichteter Schönheitsansatz zu strafferer, widerstandsfähigerer Haut beitragen, ohne dass man viele Produkte verwenden muss.

Die Zahlen hinter dem Bauchglanz-Effekt

Trockenheit, Haarausfall und Elastizitätsverlust nehmen ab 40 Jahren zu. Studien und klinische Beobachtungen zeigen jedoch messbare Verbesserungen, wenn die Darm-Haut-Achse berücksichtigt wird. Biotin wird in Studien zur Unterstützung von Haut und Haar häufig in Dosen von 2.500–5.000 µg eingesetzt, während die Wirkung von Antioxidantien wie 500–1.000 mg Vitamin C täglich im Hinblick auf die Kollagenbildung untersucht wird. Der Untersuchungszeitraum (4–12 Wochen) ist entscheidend: Zellerneuerung und Veränderungen des Mikrobioms erfolgen nicht sofort, aber schnell genug, um sichtbar zu sein.

Warum ein paar Wochen einen großen Unterschied machen

Mikrobielle Veränderungen, die eine Verringerung der Entzündung und eine verbesserte Nährstoffaufnahme unterstützen, zeigen in der Regel innerhalb von etwa 4–12 Wochen signifikante Veränderungen der Hautmarker.

Typische Zufuhr vs. Studiendosen für die Hauternährung

  • Typische Aufnahme vs. Studiendosen: Durchschnittliche Ernährungsweisen liefern 30 µg Biotin (AI), aber Studien zu sichtbaren Haar-/Haut-Effekten verwenden oft 2.500–5.000 µg.
  • Antioxidantienlücken vs. Forschungswerte: Die empfohlene Tagesdosis für Vitamin C beträgt für Frauen ca. 75 mg; für die Hautpflege werden häufig Werte zwischen 500 und 1000 mg/Tag herangezogen.
  • Schnelle Lösungen vs. dauerhafte Veränderungen: Topische Mittel können schnell wirken, aber der darmorientierte Ansatz zielt auf die Aufnahme durch die Wurzel und die Entzündung ab und benötigt in der Regel 4 bis 12 Wochen, um konsistente Ergebnisse zu erzielen.

Zusammenfassung in einem Satz

Echte Verbesserungen hängen in der Regel von der Dosierung und Geduld ab – nicht von Tricks, die über Nacht wirken.

Von Seren bis hin zu Darmunterstützung – was wirklich etwas bewirkt

Die Kombination einer darmfreundlichen Schönheitsformel mit nährstoffreichen Mahlzeiten und entzündungshemmenden Gewohnheiten unterstützt die Wirkung der Wirkstoffe. Achten Sie auf Vitamin-C-reiche Lebensmittel (wie Zitrusfrüchte und Erdbeeren) zur Unterstützung der Kollagenbildung, Vitamin-E-Quellen (Nüsse und Samen) für eine synergistische Wirkung der Antioxidantien und Omega-reiche Lebensmittel (fetter Fisch oder Leinsamen) zur Linderung von Hautentzündungen. Gleichzeitig unterstützt eine gezielte Biotinzufuhr die Keratinbildung, die für die Stärke von Haar und Haut wichtig ist. Diese Ernährungsempfehlungen ergänzen eine Formel, die Biotin und Antioxidantien liefert und über die Darm-Haut-Achse wirkt, anstatt die äußerliche Pflege zu ersetzen.

Kleine Gewohnheiten, die die Aufnahme fördern

Die regelmäßige tägliche Einnahme zu einer Mahlzeit fördert die Aufnahme des fettlöslichen Vitamins E und unterstützt einen gleichbleibenden Biotin- und Vitamin-C-Spiegel über mehrere Wochen.

Leitfaden: Was Sie jetzt tun können

  1. Fortschrittsmessung: Machen Sie ein Foto Ihrer Haut und notieren Sie den Feuchtigkeitsgehalt bzw. die Hautschäden an Tag 0 sowie nach 4 und 12 Wochen, um Trends zu erkennen.
  2. Einnahmezeitpunkt: Nehmen Sie Ihr Beauty-Gummibärchen zum Frühstück oder Mittagessen (mit etwas gesundem Fett) ein, um die Aufnahme von Vitamin E zu fördern.
  3. Nächtliches Hautpflege-Mikro-Ritual: Sanfte Reinigung + eine leichte Feuchtigkeitscreme unterstützen die Barriere-Reparatur, während die innere Pflege über Nacht wirkt.
  4. Log One Glow Metric: Achten Sie auf mindestens 7–8 Stunden Schlaf oder eine tägliche Portion Obst/Gemüse, um den Zusammenhang zwischen Lebensstil und Hautveränderungen zu erfassen.

Wie Bloom dazu passt

Blooms Formel konzentriert sich auf Schönheits-Nährstoffe, die speziell auf die Darmgesundheit abgestimmt sind. Durch die Kombination von Biotin und antioxidativen Vitaminen mit einer darmfreundlichen Darreichungsform sollen die Nährstoffwege unterstützt werden, die Haare, Haut und Nägel über die Darm-Haut-Achse versorgen. In Verbindung mit gesunden Gewohnheiten kann dieser Ansatz innerhalb weniger Wochen zu sichtbaren Verbesserungen beitragen.*

  • Biotin mit Antioxidantien (C/E) für die Schönheitsernährung*
  • Kann zur Stärkung von Haaren, Haut und Nägeln beitragen*
  • Schönheit von innen heraus durch die Darm-Haut-Achse*
  • Praktische Gummibärchen für die einmal tägliche Einnahme

Entdecken Sie Bloom

*Diese Aussagen wurden nicht von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) geprüft. Dieses Produkt dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert es, bis ich mit einem auf den Darm ausgerichteten Beauty-Gummibärchen Hautveränderungen feststellen kann?

Die meisten Menschen bemerken nach 4 Wochen leichte Verbesserungen der Feuchtigkeitsversorgung oder der Textur und nach 8–12 Wochen, in Verbindung mit unterstützenden Gewohnheiten, deutlichere Veränderungen.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme von Bloom, um optimale Hautvorteile zu erzielen?

Nehmen Sie es einmal täglich zu einer Mahlzeit (Frühstück oder Mittagessen) ein, die etwas Fett enthält, um die Aufnahme von Vitamin E zu fördern und einen stabilen Biotinspiegel zu gewährleisten.

Kann ich Bloom bedenkenlos mit meinen anderen Medikamenten oder äußerlichen Präparaten kombinieren?

Bloom enthält Vitamine und Biotin in üblicherweise verwendeten Dosierungen; fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie hochdosiertes Vitamin A einnehmen, Antikoagulanzien einnehmen oder an bestimmten Erkrankungen leiden, um die Verträglichkeit zu bestätigen.

Quellen

  1. National Institutes of Health, Office of Dietary Supplements — Biotin-Informationsblatt: https://ods.od.nih.gov/factsheets/Biotin-Consumer/
  2. Übersichtsarbeit zur Darm-Haut-Achse und zum Einfluss von Mikroorganismen auf die Hautgesundheit (Frontiers in Microbiology / ähnliche Fachzeitschrift mit Peer-Review)
By Zerean
Wellness Journal
Oct 09, 2025

Wie ein einziges Vitamin das Haar in der Lebensmitte verändert: Experten sind verblüfft: Ein Nährstoff könnte der Schlüssel zu vollerem Haar ab 40 sein – und dieser Nährstoff ist Biotin. Wenn Sie bemerkt haben, dass Ihr Scheitel breiter geworden ist oder Sie beim Duschen mehr Haare verlieren, rücken gezielte Nährstoffe, nicht nur Shampoos, immer mehr in den Fokus. Biotinpräparate liefern üblicherweise 2.500–5.000 µg pro Dosis, während ein einzelnes Ei etwa 20–30 µg enthält. Omega-3-Fettsäuren (ca. 1.000 mg EPA+DHA) und 75–100 mg Vitamin C unterstützen zusammen mit Biotin die Keratinproduktion und die Gesundheit der Kopfhaut. Erfahren Sie hier, warum dieser nährstofforientierte Ansatz Frauen zwischen 40 und 60 zu vollerem Haar verhelfen kann.

Wie Biotin nach 40 Jahren still und leise für volleres Haar sorgt

Haarausfall nach dem 40. Lebensjahr deutet häufig auf einen verlangsamten Keratinumsatz und eine geringere Nährstoffversorgung der Haarfollikel hin. Biotin trägt zur Bildung des Keratinnetzwerks bei, Vitamin C unterstützt die Kollagenbildung um die Follikel herum, und Omega-3-Fettsäuren reduzieren Entzündungen der Kopfhaut, die das Haarwachstum hemmen können. Alter, Ernährungsumstellung und Veränderungen der Darmflora können die Nährstoffversorgung beeinträchtigen, sodass die Follikel nicht ausreichend versorgt werden, um kräftiges und dichtes Haar zu erhalten.

Warum Ihre Follikel Begleitnährstoffe benötigen

Biotin wirkt nicht allein: Enzyme, die Biotin benötigen, sind auch auf Vitamin C, Vitamin E und gesunde Fettsäuren angewiesen. Ohne diese Kombination kann die alleinige Einnahme eines Nährstoffs geringere Erfolge erzielen als eine gezielte Kombination, die Entzündungen fördert, die Kollagenbildung unterstützt und die Nährstoffaufnahme verbessert.

Warum Nahrungsquellen für Biotin nicht ausreichen

  • Warum Lebensmittelquellen nicht ausreichen: Typische Portionen (Eier, Nüsse, Samen) liefern oft nur 20–50 µg Biotin – weit weniger als die üblicherweise in Haarpräparaten verwendeten Dosierungen von 2.500–5.000 µg.
  • Verwendeter Wirkstoff: Biotin ist ein Coenzym für die Keratinsynthese, während Omega-3 EPA/DHA (üblicherweise in einer Dosierung von ca. 1000 mg) dazu beiträgt, Entzündungen der Kopfhaut zu lindern, die das Nachwachsen behindern können.
  • Wie viel Sie tatsächlich benötigen: Allein durch die Ernährung können wöchentlich Hunderte von Mikrogramm zugeführt werden; gezielte Strategien kombinieren täglich Biotin, 75–100 mg Vitamin C und 1.000 mg Omega-3-Fettsäuren, um eine gleichbleibende Versorgung mit verfügbaren Nährstoffen zu gewährleisten.

Das fehlende Glied: Absorption statt Aufnahme

Selbst nährstoffreiche Mahlzeiten können unzureichend sein, wenn das Darmgleichgewicht oder Begleitnährstoffe nicht vorhanden sind, um die Nahrung in verwertbare Formen im Haarfollikel umzuwandeln.

Die Nährstoffkombination, die die Muskelmasse wiederherstellen kann

Was hilft: Achten Sie auf Biotin (aus Lebensmitteln + gezielte Nahrungsergänzungsmittel), Omega-3-reiche Lebensmittel (Lachs, Leinsamen), Vitamin C (Zitrusfrüchte, Paprika), Vitamin E (Nüsse, Samen) und darmfreundliche Lebensmittel (fermentiertes Gemüse, präbiotische Ballaststoffe). Diese Kombination fördert die Keratinproduktion, die Kollagenbildung um die Haarfollikel und sorgt für eine weniger entzündete Kopfhaut – eine Synergie, die für widerstandsfähiges Haar in der Lebensmitte unerlässlich ist.

Die 10-Minuten-Gewohnheit, die sich durchsetzt

Jeden Morgen ein biotinreiches Lebensmittel (z. B. 1–2 Eier) und eine 1000-mg-Omega-3-Kapsel oder eine Portion fettreichen Fisch sowie eine Zitrusfrucht hinzufügen; die gesamte Zubereitung dauert etwa 10 Minuten und sorgt über Wochen für eine gleichbleibende Nährstoffversorgung.

Leitfaden: Was Sie jetzt tun können

  1. Nehmen Sie mehr biotinreiche Lebensmittel zu sich: Essen Sie 3-4 Mal pro Woche biotinreiche Lebensmittel (Eier, Nüsse, Linsen), um die Grundaufnahme zu erhöhen.
  2. Erhöhen Sie Ihre Omega-3-Zufuhr: Versuchen Sie, 2 Portionen fettreichen Fisch pro Woche zu verzehren oder an Tagen, an denen Sie keinen Fisch essen, ein Nahrungsergänzungsmittel mit 1.000 mg EPA+DHA einzunehmen.
  3. Steigern Sie die Vitamin-C-Zufuhr: Nehmen Sie täglich 1 Portion Vitamin-C-haltige Lebensmittel (75–100 mg) zu sich, um das Follikelkollagen zu unterstützen.
  4. Nach 3 Monaten erneut prüfen: Machen Sie monatlich Fotos und überprüfen Sie den Fortschritt nach 12 Wochen, um Veränderungen zu beurteilen und Ihren Plan anzupassen.

Wie Bloom dazu passt

Bloom wurde speziell für diesen Ernährungsansatz entwickelt, indem es Biotin mit Antioxidantien und Nährstoffen kombiniert, die die Darm-Haut-Achse unterstützen. In Kombination mit Omega-3-Fettsäuren, Vitamin-C-reichen Lebensmitteln und darmfreundlichen Mahlzeiten kann Bloom bei Frauen über 40 zu dickerem Haar, widerstandsfähigerer Haut und stärkeren Nägeln beitragen.

  • Biotin mit Antioxidantien (C/E) für die Schönheitsernährung*
  • Kann zur Stärkung von Haaren, Haut und Nägeln beitragen*
  • Schönheit von innen heraus durch die Darm-Haut-Achse*
  • Praktische Gummibärchen für die einmal tägliche Einnahme

Entdecken Sie Bloom

*Diese Aussagen wurden nicht von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) geprüft. Dieses Produkt dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten.

Häufig gestellte Fragen

Wie viel Biotin enthält Bloom?

Bloom wurde entwickelt, um neben Antioxidantien auch eine für die Schönheit wichtige Biotin-Dosis zu liefern; viele auf das Haarwachstum ausgerichtete Pflegeprogramme verwenden zusätzliches Biotin im Bereich von 2.500 bis 5.000 mcg, aber der individuelle Bedarf variiert – überprüfen Sie das Produktetikett und konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie gesundheitliche Bedenken haben.

Wie lange dauert es, bis ich eine Veränderung bemerke?

Der Haarzyklus verläuft langsam; die meisten Programme zur Nährstoffversorgung empfehlen eine Beurteilung nach 8–12 Wochen, und deutlichere Veränderungen treten in der Regel nach etwa 3–4 Monaten auf, wenn die Nährstoffkonstanz die Widerstandsfähigkeit der Haarfollikel verbessert.

Muss ich auch meine Darmhygiene umstellen?

Ja – die Unterstützung der Darmgesundheit durch fermentierte Lebensmittel, präbiotische Ballaststoffe und gezielte Probiotika kann die Nährstoffaufnahme verbessern und Entzündungen reduzieren, was mit einem gesünderen Zustand der Kopfhaut in Verbindung gebracht wird und einen auf Biotin ausgerichteten Plan ergänzen kann.

Quellen

  1. Epidemiologie des weiblichen Haarausfalls (Zeitschrift der Amerikanischen Akademie für Dermatologie)
  2. Ernährungsfaktoren und Haarausfall: Die Rolle von Biotin, Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren (Nährstoffübersicht)