Als die 52-jährige Patricia Reynolds eines Morgens aufwachte und ihren Arm nicht heben konnte, um sich die Haare zu bürsten, dachte sie, sie hätte sich verschlafen. Drei Monate später waren die Schmerzen so stark geworden, dass selbst einfache Tätigkeiten wie das Greifen nach einer Kaffeetasse oder das Schließen ihres BHs fast unmöglich geworden waren.
Patricias Erfahrung ist alles andere als ein Einzelfall. Jüngste Studien zeigen, dass Frauen in den Wechseljahren bis zu fünfmal häufiger an einer Schultersteife erkranken als die Allgemeinbevölkerung – ein Zusammenhang, den viele Ärzte immer noch nicht erkennen.
Der verborgene Zusammenhang zwischen Wechseljahren und Schultersteife
Dr. Jennifer Hartman, eine Hormonspezialistin, die seit über 15 Jahren die Veränderungen des Bewegungsapparates bei Frauen in den Wechseljahren untersucht, erklärt den Zusammenhang, der bisher offensichtlich war.
„Wenn der Östrogenspiegel in den Wechseljahren sinkt, verursacht das nicht nur Hitzewallungen“, erklärt Dr. Hartman. „Es löst eine Kaskade von Entzündungsreaktionen im ganzen Körper aus. Die Schultergelenkskapsel entzündet sich und verdickt sich, was zu dem charakteristischen Gefühl der ‚Eingefrorenheit‘ führt. Erschwerend kommt hinzu, dass diese hormonelle Umstellung die natürliche Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt, Nährstoffe aufzunehmen, die helfen könnten.“
Laut Dr. Hartman ist dieses Absorptionsproblem der Grund dafür, dass die meisten Frauen, die herkömmliche Gelenkpräparate ausprobieren, kaum oder gar keine Besserung feststellen.
Warum Ihre Gelenkpräparate nicht wirken
Patricia hatte schon alles versucht. Kurkuma-Kapseln. Glucosamin. Fischöl. Teure Kollagenpulver. Sie hatte innerhalb von sechs Monaten über 400 Dollar für verschiedene Nahrungsergänzungsmittel ausgegeben, ohne dass sich ihre Beschwerden nennenswert gebessert hätten.
Wie sich herausstellt, ist Patricias Erfahrung wissenschaftlich vorhersehbar. Eine im „Journal of Nutritional Science“ veröffentlichte Studie zeigt, dass Kurkuma allein eine Bioverfügbarkeit von nur 1 % aufweist – das heißt, der Körper nimmt nur einen winzigen Bruchteil der konsumierten Menge auf.
Doch hier nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung.
Die Pilzentdeckung, die alles verändert
Wissenschaftler, die traditionelle östliche Medizinpraktiken erforschen, machten eine bemerkenswerte Entdeckung: Bestimmte Pilzextrakte – insbesondere Reishi und Maitake – enthalten einzigartige Polysaccharide, die als natürliche „Träger“ für entzündungshemmende Verbindungen fungieren.
Wenn diese Pilzextrakte in bestimmten Verhältnissen mit Kurkuma kombiniert werden, geschieht etwas Außergewöhnliches: Die Absorptionsrate steigt um bis zu 2000% .
Dieser synergistische Effekt wurde in zahlreichen klinischen Studien dokumentiert, doch bis vor kurzem hatte kein Nahrungsergänzungsmittelhersteller eine Rezeptur entwickelt, die diese Inhaltsstoffe im optimalen Verhältnis für eine maximale Absorption kombinierte.
Von kaum funktionsfähig zu schmerzfrei
Als Patricia von einer Freundin von dieser Kurkuma-Variante mit Pilzen hörte, war sie skeptisch.
„Ich hatte schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht“, sagt sie. „Aber ich war verzweifelt. Ich konnte nicht länger mit diesen Schmerzen und Einschränkungen leben.“
Bereits in den ersten zwei Wochen der Einnahme der neuen Rezeptur bemerkte Patricia eine Veränderung – die stechenden, heftigen Schmerzen, die sie monatelang geplagt hatten, begannen nachzulassen.
Patricias Ergebnisse sind kein Einzelfall. In einer kürzlich durchgeführten Anwenderbefragung von über 1.200 Frauen in den Wechseljahren, die dieses mit Pilzen angereicherte Präparat speziell gegen Schultersteife einsetzten, ergaben sich folgende Ergebnisse:
- 78 % berichteten innerhalb des ersten Monats von einer deutlichen Schmerzlinderung.
- Bei 82 % der Teilnehmer verbesserte sich die Beweglichkeit bis zur 6. Woche.
- 91 % gaben an, dass sie wieder Aktivitäten nachgehen könnten, die sie aufgrund von Schulterschmerzen aufgegeben hatten.
Das Nahrungsergänzungsmittel, das viral geht
Die von Patricia entdeckte Rezeptur heißt Flexa – ein Gummibärchen-Nahrungsergänzungsmittel, das Folgendes kombiniert:
Flexas bahnbrechende Formel:
- Glucosaminhydrochlorid 1500 mg – Unterstützt die Knorpelstruktur und die Gelenkbeweglichkeit
- Chondroitinsulfat 800 mg – Trägt zur Erhaltung der Gelenkpolsterung bei und reduziert den Gelenkabbau
- MSM (Methylsulfonylmethan) 1000 mg – Natürliche entzündungshemmende Verbindung zur Schmerzlinderung
- Kurkuma-Extrakt 200 mg – Starkes entzündungshemmendes Mittel für die Gelenkgesundheit
- Vitamin D3 50 µg – Essentiell für die Kalziumaufnahme und die Knochengesundheit
- Calciumcarbonat 200 mg – Unterstützt die Knochendichte und -stärke
- Reishi-Extrakt 5 mg – Verbessert die Aufnahme und reduziert Entzündungen
- Maitake-Extrakt 5 mg – Steigert die Bioverfügbarkeit wichtiger Nährstoffe
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tabletten oder Kapseln ermöglicht die Gummibärchenform von Flexa, dass die Inhaltsstoffe bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden, was einen zusätzlichen Absorptionsvorteil bietet.
„Der Unterschied liegt nicht nur in den Inhaltsstoffen, sondern auch in der Art der Verabreichung und im Zusammenspiel dieser Inhaltsstoffe“, erklärt der leitende Wissenschaftler für Formulierungsentwicklung bei Flexa. „Wir haben das Absorptionsproblem, das Gelenkpräparate seit Jahrzehnten plagt, im Wesentlichen gelöst.“
Warum Frauen den Wechsel vollziehen
Neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es noch einen weiteren Grund für die Beliebtheit von Flexa bei Frauen in den Wechseljahren: Die Ergebnisse sind tatsächlich spürbar.
Frauen berichten von Verbesserungen nicht nur bei Schultersteife, sondern auch bei anderen Gelenkproblemen, die häufig Frauen in den Wechseljahren plagen – Knieschmerzen, Hüftsteifigkeit und allgemeine Bewegungseinschränkungen.
So testen Sie es risikofrei
Das Unternehmen hinter Flexa ist von seiner Rezeptur so überzeugt, dass es eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie anbietet – das heißt, Sie können das Produkt einen ganzen Monat lang testen und erhalten eine vollständige Rückerstattung, wenn Sie nicht zufrieden sind.
Da viele Frauen berichten, innerhalb von 2-4 Wochen erste Ergebnisse zu sehen, haben Sie ausreichend Zeit, den Unterschied selbst zu erleben.
Was Sie vor der Bestellung wissen sollten
- Empfohlene Anwendungsdauer: Die meisten Frauen erzielen optimale Ergebnisse bei konsequenter Anwendung über 8-12 Wochen.
- Dosierung: Zwei Gummibärchen täglich, vorzugsweise zu einer Mahlzeit
- Sicherheit: Hergestellt in FDA-registrierten Einrichtungen mit externen Prüfungen
- Wechselwirkungen: Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Blutverdünner einnehmen (aufgrund der natürlichen blutverdünnenden Eigenschaften von Kurkuma).
- Garantie: 30-Tage-Geld-zurück-Garantie – testen Sie es risikofrei
Fazit
Nachdem Frauen in den Wechseljahren jahrzehntelang gesagt wurde, sie sollten „einfach damit leben“ oder auf verschreibungspflichtige Medikamente mit besorgniserregenden Nebenwirkungen zurückgreifen, steht ihnen nun endlich eine natürliche Alternative zur Verfügung, die sowohl durch klinische Forschung als auch durch Tausende von Erfolgsgeschichten aus der Praxis gestützt wird.
Wenn Sie unter einer Schultersteife leiden – oder unter Gelenkschmerzen, die Ihre täglichen Aktivitäten einschränken – bietet die wissenschaftliche Grundlage der mit Pilzen angereicherten Rezeptur von Flexa echte Hoffnung.
Bereit, den Unterschied zu erleben?


